Gartenbeleuchtung für die richtige Atmosphäre

Eine durchdachte Lichtinstallation kann Ihren Garten das ganze Jahr über in eine Wohlfühloase verwandeln. Dabei sollten Sie Licht gezielt und sparsam einsetzen. Es lebt von Kontrasten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der richtigen Wahl der Gartenbeleuchtung in Ihrem Garten achten sollten.

Im Garten kommen zwei Arten der Beleuchtung zum Einsatz. Die zweckmäßige und funktionale Beleuchtung und die ästhetische Gartenbeleuchtung, die für eine stimmungsvolle Atmosphäre in Ihrem Garten sorgt.

Funktionale Gartenbeleuchtung

Eine funktionale Gartenbeleuchtung dient dazu, Einfahrten, Wege und Stufen auszuleuchten und bietet Orientierung. Das Licht sollte hell sein. Oftmals werden Lampen mit kalt-weißen Lichtfarben (ca. 10 000 Kelvin) eingesetzt. Es besteht die Möglichkeit das Licht mit Bewegungsmeldern zu koppeln. Das eingesetzte Licht sollte jedoch nicht blenden. Für Einfahrten und Wege sind daher Pollerleuchten ideal. Diese strahlen ihr Licht von einem etwas höheren Punkt nach unten ab.
Gleichzeitig kann ein beleuchteter Garten dafür sorgen, dass sich Unbefugte nicht in Ihrem Garten aufhalten. Vor allem schlecht einsehbare Hauseingänge können durch Licht besser geschützt werden.

Ästhetische Gartenbeleuchtung

Auf Terrassen und Sitzplätzen hat Licht neben der funktionalen vor allem eine ästhetische Funktion. Der Garten wird in der Dunkelheit in Szene gesetzt und eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen. Das gilt nicht nur für warme Sommerabende, die man im Freien verbringt, sondern auch für den Winter: Hier hat man den Blick auf einen strahlenden Garten.
Strahler am Boden oder an Bäumen angebracht, setzten gezielt Pflanzen, Stein- und Holzelemente oder Gartenmöbel in Szene. Auch Lichterketten oder Leuchten auf Ihrer Terrasse sorgen für das richtige Ambiente. Durch Farbspiele und verschiedene Weißtöne können Sie Ihren Garten nach Ihren individuellen Vorstellungen ausleuchten. LEDs ermöglichen dabei eine dauerhafte Gartenbeleuchtung mit einem niedrigen Stromverbrauch.

Die verschiedenen Techniken

• Strombetriebene Leuchten: Bei funktionaler Gartenbeleuchtung empfiehlt es sich auf strombetriebene Leuchten zu setzen. So ist jederzeit Licht da, wenn Sie es benötigen. Zudem sind netzstrombetriebene Lampen sehr leuchtstark und können mit Bewegungsmeldern kombiniert werden.
• Solarleuchten: Durch die nötige Sonnenaufladung sind Sie auf die Akkuladung der Leuchte angewiesen. Solarlampen müssen nicht verkabelt werden, daher müssen auch keine Stromkabel verlegt werden. So können Solarlampen jederzeit und überall ohne Fachwissen montiert werden. Außerdem überzeugen Solarlampen durch niedrige Energiekosten und große Nachhaltigkeit.

Unabhängig, für welche Technik Sie sich entscheiden, sollten die Außenlampen staubdicht, spritz- und wasserdicht sein. Am IP-Zeichen können Sie erkennen, ob eine Lampe diese Anforderungen erfüllt. Ihre Außenbeleuchtung sollte mindestens einen Wert von IP43 aufweisen und TÜV geprüft sein. Lampen für den Teichbereich sollten mit einer IP von 68 bewertet sein, um sicherzustellen, dass die Lampe auch beim dauerhaften Wasserkontakt wasserdicht bleibt.

Helligkeit der Gartenbeleuchtung

Beachten Sie bei der Auswahl der Gartenbeleuchtung folgende Faktoren: Rücksichtnehmen darauf, dass sich Nachbarn nicht durch zu helles Licht gestört fühlen. Auch blinkendes oder flackerndes Licht kann störend wirken und die Beleuchtungsstärke von 1 LUX sollte nicht überschritten werden.

Menke – Ihre Experten für Gartenbau und Landschaftsbau

Ein Garten zum Wohlfühlen, und zwar das ganze Jahr – das ist unser Anspruch. Wir stehen Ihnen jederzeit bei der idealen Beleuchtung für Ihren Garten zur Seite. Sie wollen Ihren Garten ins richtige Licht rücken, wissen aber nicht wie? Wir helfen Ihnen bei der Planung und Umsetzung. Schreiben Sie uns eine Mail an info@menke-galabau.de oder rufen Sie uns unter der 0234 / 35 10 57 an. Alternativ können Sie uns auch direkt über unser Kontaktformular schreiben.

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